Animal crossing

,, du kannst mich gern begleiten" sagte Nina

Ben nickte. "Wenn du möchtest könnten wir zum Strand, da ist es um diese Uhrzeit besonders schön."

,, dann geh vor raus" sagte Nina und folgte Ben

Ben nickte ihr zu und zeigte Nina den Weg zum Stand.

Nisn folgte Ben zum Strand

Ben sah sich kurz um, die beiden waren alleine am Strand. Er begab sich auf einen etwas erhöhten Punkt, von wo aus sie einen perfekten Blick auf den Sonnenuntergang hatten.

Nina folgte Ben zu dem Punkt

Ben setzte sich auf eine Bank und sah in den Sonnenuntergang.

Nina setzte sich neben Ben, und sah auch den Sonnenuntergang sie fande den Sonnenuntergang hier viel schöner als in der groß stadt

"Sag mal, wo hast du vorher gewohnt?", fragte Ben Nina.

Nina,, in einer groß stadt berlin heißt die stadt"

Ben nickte. "Ach so. Ich lebe schon mein ganzes Leben hier.", seufzte er. Gern hätte er mehr von der Welt gesehen.

,, oh das tut mir leid.. " sagte Nina

Ben zuckte mit den Achseln. "Vielleicht komme irgendwann von hier weg und kann die Welt erkunden.", sagte er.

Nina nickte,,, mich hält in Berlin nix mehr... " sie hatte dort ihre Familie verloren, ihre Mutter ist weggezogen ihr Vater verstorben...

Ben sah zu Nina. "Ist es schön in Berlin?"

Nina nickte,, ja sehr schön mir gefiel es da"

Ben lächelte. "Das freut mich.", sagte er.

Nina dachte an ihre Eltern über Berlin zu reden, machte ihr sehr zu schaffen, aber sie wollte sich nix anmerken lassen

Ben warf Nina einen Seitenblick zu. Er spürte, dass ihr etwas zu schaffen machte. "Was ist los?"

Nina seufzte,, ich mochte meine Stadt wirklich sehr, nicht falsch verstehen ich finde es hier auch toll aber ohne Eltern dort leben kann ich nicht Mama und Papa haben sich getrennt, und Mama ist ohne mich weiter gezogen hat mich ausgesetzt mit ein paar Sachen, die Sachen die ich dabei habe und meinte ich wäre Schuld das sie sich getrennt haben"

Ben sah Nina traurig an. "Und was ist mit deinem Vater?", fragte er und legte ihr tröstend eine Pfote auf die Schulter.

Nina,, mein Vater mein Vater wollte mich nie... Er Zwang meine Mutter abzutreiben hat meine Mutter mir noch an den Kopf geworfen dann meinte sie hätte ich es mal gemacht dann wäre er noch da"

Ben hörte Nina zu. "Wie kann eine Mutter nur so zu ihrem Kind sein?", fragte er seufzend.

Nina seufzte,, ich weiß es nicht... " sagte sie

Ben nickte. "Ich bin auf jeden Fall für dich da.", sagte er.

Ben nickte. "Ich bin auf jeden Fall für dich da.", sagte er.

Ben nickte. "Ich bin auf jeden Fall für dich da.", sagte er.

Ben nickte. "Ich bin auf jeden Fall für dich da.", sagte er zu Nina.

Ben nickte Nina zu. "Ich bin auf jeden Fall immer für dich da.", sagte er zu ihr.

Ben sah Nina nur an. Er war noch nie gut in solchen Gesprächen gewesen und wusste nicht so recht, wie er antworten sollte.

Nina seufzte als die Sonne untergegangen war stand sie auf,, ich werde mal ins Bett gehen gute nacht" dann ging sie zu ihrem haus, schloss auf und sah sich um,, natürlich keine Möbel na super muss alles seiner kaufen hat mir Tom auch nicht gesagt" sie suchte ihr bett und sah dad einen Treppe zum Dachboden führt und ging hoch,, hier oben muß ich schlafen? " sagte sie für sich sie seufzte, und machte sich Bett fettig

"Gute Nacht.", antwortete Ben und ging ebenfalls Nachhause. Er machte sich Abendessen und ging dann zu Bett.

Nina steht am morgen auf zog sich an und musste Obst essen, da sie ja keine Möbel zuhause hat, dann machte sie sich auf den weg zu nooks Laden um zu fragen ob er Arbeit hat.

Nook stand in seinem Laden und sah zu Nina. "Guten Morgen. Heute kannst du mir hier helfen.", sagte er zu ihr.

Nina freute sich das sie dort helfen kann,, okay was kann ich denn tun? "

Nook erklärte Nina, was sie zu tun hatte.

Nina nickte eifrig und ging gleich an zu arbeiten da sie die Schulden abbezahlen wollte, legte sie sich dafür mächtig ins Zeug

Nook beobachtete Nina und war schon bald sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

Nina half den Kunden was richtiges zu finden, und alle freuten sich, dass sie schnell was gefunden haben dank ninas Hilfe

Nook war auch sehr zufrieden mit Ninas Arbeit, sogar so zufrieden, dass er sie bald wieder anstellen würde, sollte er Hilfe brauchen.

Nina verabschiedet die Kunden ganz professionell und wünschte ihnen ein schönen Tag

Nook erledigte derweil im Hinterzimmer die Büroarbeiten.

Nina sitzt im Laden und warter ob noch mehr Kunden kommen da kam die Monique von gestern,, guten tag "

Monique sah zu nina,, du hier? Das Tom dich einstellt ist mir schleierhaft naja dann muss ich dich eben fragen"

Mina kochte innerlich aber sie wollte es dich nicht mit nook verscherzen also blieb sie ruhig,, wie Kann ich dir helfen? "

Monique,, ich würde mich mal umschauen ja?"

Nook hörte Monique und kam von hinten hervor. "Guten Tag, meine liebe Monique.", er lächelte sie an.

Monique sah zu ihm,, ah guten Tag"

Nina sie kochte wegen ihrer hochnässigen Art aber ließ sich nix anmerken,, na Monique hast du denn etwas gefunden? " fragte sie freundlich obwohl sie Monique den Kopf abreisen wollte

Monique sah zu nina,, natürlich" sie gab es Nina

Nina nickte und sagte den Preis

Monique bezahlte sie, sah Nina nochmal von oben bis unten verachtend an ehe sie nook ein guten Tag wünschte und raus ging

Nina entging es nicht, das Monique sie so begutachtet als sei sie was besseres sie seufzte einfach nur

Nook verabschiedete sich von Monique und ignorierte es, wie sie Nina behandelte. Stattdessen ging Tom zurück in sein Arbeitszimmer, um die Bürotätigkeiten zu erledigen.

Nina seufzte sie wird mit Ben darüber sprechen müssen wenn er vorbei kommt und wartet ob noch welche kommen

Als niemand mehr kam, entließ Nook Nina in den Feierabend. "Komm Morgen am besten wieder zu mir, vielleicht habe ich Arbeit für dich.", sagte er.

Nina nickte und zog die arbeitsachen aus und nahm ihren Lohn entgegen dann ging sie sie hoffte das sie mit Ben sprechen kann