Eine andere Welt

Cassandra ging bald ins Bett, da sie von der Arbeit müde war, und schlief dann ein als sie wach wurde wachte sie in einer anderen Welt auf //hä wie kam ich hierher? //

Draconius war bereits früh auf den Beinen. Er hatte beschlossen mit ein paar Freunden auf die Jagd zu gehen.

Cassandra lief euch die Gegend, aber ihre Sachen waren zuhause//na toll // die wusste nicht wo sie war

Draconius und seine Freunde hatten sich in einem Wald auf die Lauer gelegt, als dem Magier plötzlich eine menschliche Gestalt ins Auge fiel. Er hielt seine Freunde dazu an, ihre Waffen bei Seite zu legen, während er sich erhob und auf die Frau zu ging.

Cassandra hörte jemanden kommen, und versuchte das was sie hat zu bedecken immerhin wollte sie nicjt, das jemand sie ohne Kleidung sieht da sie immer ohne Kleidung schlafen ging

Draconius sah zu der Frau, sein Blick fiel gierig auf ihren nackten Körper und ein hämisches Lächeln huschte über sein Gesicht.

Cassandra konnte nix mehr abdecken. Er hatte sie schon so gesehen,, äh ich frage mich wieso ich hier bin ich bin in meinem bett eingeschlafen und bin dann hier aufgewacht"

"Woher kommst du?", fragte Draconius und sah weiter zu ihr. Er konnte den Blick nicht abwenden, auch wenn er es noch so versuchte.

Cassandra,, ich komme von meiner Stadt berlik ich bin gestern abend ins Bett gegangen und hier aufgewacht"

Draconius hörte Cassandra zu und nickte. "Ich kenne kein Berlin.", sagte er, dann aber reichte er ihr seinen Umhang. "ich nehme dich erstmal mit zu mir, du scheinst keine Ahnung zu haben, wo du dich befindest."

Cassandra nahm den Umhang und zog ihn sich drüber,, nein ich weiß nicht wo ich bin"

Draconius nickte nur. "Wir sind hier in Ellesmere, einer Welt voller Magie.", erklärte er kurz und machte sich dann auf den Weg zu seinem Haus.

Cassandra,, also hier läuft alles mit Magie? Aber ich frage mich wieso ich in meinem Bett eingeschlafen bin und hier aufgewacht bin? "

"Ja, hier läuft alles mit Magie, aber deine Frage kann ich dir nicht beantworten, wieso du hier wieder aufgewacht bist.", sagte Draconius und machte sich auf den Weg zu seinem Anwesen.

Cassandra nickte,, hm komisch"

Draconius war noch einige Zeit unterwegs, bis er mit Cassandra sein Anwesen erreichte.

Cassandra sah sich um, sie hat noch nie ein großes Anwesen gesehen

Draconius führte Cassandra zum Herrenhaus, dort zeigte er ihr ein Gästezimmer, indem ein großer Kleiderschrank stand. "Such dir Kleidung aus.", sagte er und ließ sie allein.

Cassandra suchte sich was aus zog es an und ging aus dem Zimmer

Draconius saß in einem geräumigen Wohnzimmer und ließ sich von einer Magd eine Tasse Tee bringen.

Cassandra ging ins Wohnzimmer und sah draconius dort sitzen

Draconius sah zu Cassandra und lächelte sie an. "Gut siehst du aus.", sagte er und deutete ihr Platz zu nehmen. "Tee oder etwas anderes?"

Cassandra,, ähm Tee und danke " sie setzte sich dann

Draconius rief die Magd, welche Cassandra einen Tee brachte.

Cassandra bedankte sich bei der Magd. Und fragte sich immer noch wie sie hierher gekommen ist

Draconius trank von seinem Tee und dachte nach.

Casandra sah sich um, und überlegte wie sie eigentlich nach Hause zurück kann

Draconius sah zu Cassandra und fragte: "Wie ist es, in der Welt, aus der du kommst?"

Cassandra sah zu ihm,, naja es ist anders als hier überall Autos die wir selber fahren jeder hat ein job. Ein eigenes Haus also fast so wie hier. Nur das wir sich Bahn fahren können und so "

Draconius hörte Cassandra zu und nickte dann. "Etwas dass ich mir nicht vorstellen kann.", sagte er kurz und fragte sie dann: "Hast du denn Hunger?"

Cassandra nickte,, ja hunger hab ich schon. Danke für die Gastfreundschaft "

Draconius rief erneut seine Magd zu sich. "Mach uns etwas zu essen.", sagte er zu ihr.
Die Magd nickte nur und verschwand wieder.
"Lass uns in den Speisesaal gehen.", sagte er zu Cassandra und erhob sich von seinem Sessel.

Cassandra nickte und folgte ihn sie sah sich in der zeit um, sieht ganz anders als. Ihr Zuhause aus aber schön

Draconius führte Cassandra in den großen Speisesaal in dessen Mitte ein schwerer, großer Esstisch aus dunklem Holz stand, der von Stühlen gesäumt war. An den Wänden hingen Bilder von Draconius' Verwandschaft.

Cassandra sah sich die bilder fasziniert an sie überlegt wie sie wieder zurück nachhause soll.. Immerhin ist sie hierher gekommen also muss es ja ein Weg nachhause geben

Draconius deutet auf einen Stuhl und schob diesen zurück, dass Cassandra sich setzen konnte.

Cassandra setzte sich dann hin,, Danke" meinte sie

Draconius nickte nur und setzte sich an den Kopf des Tischs, wie es sich für den Hausherren gehörte.
Wenig später kam die Dienerin mit einem Servierwagen zurück, auf dem allerhand dampfende und duftende Speisen waren.
"Was möchtet Ihr essen?", fragte die Dienerin unterwürfig während sie zu Cassandra sah.

Cassandra sah zu dem Essen,, äh ich kenne sowas alles nicht, also was ist das alles?" Wollte sie wissen

Die Dienerin sah zu Cassandra, dann deutete sie auf die Speisen und sagte: "Das ist gekochtes Schweinefleisch mit Gemüse. Das sind Würste und hier hätten wir gebratene Äpfel für die Nachspeise. Zu den Hauptspeisen würde ich Euch diese edle Weinsoße empfehlen."

Cassandra,,ähm dann das gekochte Schweine Fleisch und die weinsoße"

Die Dienerin nickte und verteilte etwas auf Cassandra's Teller. Dann sah sie zu Draconius und er sagte: "Gib mir von allem etwas"
Die Dienerin nickte und tat ihrem Hausherren etwas auf den Teller, danach verzog sie sich leise wieder.

Cassandra sah ihr nach. Eine Dienerin hatte sie nicht das hat sie immer alles alleine gemacht

Draconius nippte an seinem Wein und sah zu Cassandra. "Guten Appetit", sagte er und begann dann zu essen.

Cassandra wünschte ihm auch ein guten Appetit Ehe sie ebenfalls anfing zu essen

Draconius sah sich auf dem Tisch um. Dann rief er seine Dienerin und befahl ihr eine Flasche Wein zu bringen.

Cassandra überlegte,wie sie wieder in ihre Zeit kam. Und ob sie nur ein paar Stunden weg ist von ihrer Zeit? Sie weiß ja nicht, in die Zeiten anders verlaufen

Draconius sah zu Cassandra. "Was überlegst du?"

Cassandra,,ich überlege wie ich wieder Nachhause komme und wir viele Stunden ich hier bin ich weiß ja nicht, wie ihr die Zeit zählt in ihr paar Stunden weiter sind oder, hinter meinem zuhause sind mit den Stunden"

Draconius zuckte nur mit den Achseln. "Das weiß ich nicht. Weißt du denn, wie spät es jetzt in deiner Welt wäre?"