Never for alone

Silvano lief durch die Höhle er musste mehrere Arbeiten machen. Weil Frauen oder Mädchen immer dieses ritual machen und wehe sein Vater schickt ihn wieder irgendwo hin

Lina hatte erneut einen schweren Tag an der Schule gehabt. Wieso wollte sich niemand mit ihr anfreunden? An ihrer alten Schule hatte es doch auch irgendwann geklappt. Ein tiefes Seufzen drang aus ihrer Kehle, als sie ihre Schultasche in die Ecke warf und sich vor ihren Computer setzte. Die junge Frau fing an ein wenig im Internet zu surfen, bis irgendwann auf eine merkwürdige Seite stieß, die jedoch sofort ihr Interesse weckte. Die Seite hieß: Never feel alone und es ging um einen Pakt mit dem Teufel.
Lina war unglaublich verzweifelt und so beschloss sie ohne lange zu überlegen, ihr Leben um 10 Jahre zu verkürzen und einen Pakt mit dem Teufel einzugehen - Hauptsache, sie war nicht mehr alleine.

Silvano sah seinen Vater er wusste das er wieder was machen muss. Jemand war auf der Seite. Gewesen. Er hörte dsd er zu dem Mädchen Lina gesehen soll und ihr bester Freund sein soll//jetzt muss ich ein auf freundlich tun? // er war genervt aber er konnte sich seinem Vater nicht widersetzen. Also ging Silvano zu ihr und setzte sich auf Linas Bett bis sie am nächsten Morgen aufwachen würde saß er dort

Lina ging irgendwann ins Bett. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, saß da jemand. Sie erschrak sich fürchterlich. "Wer bist du?", fragte Lina den Fremden. Das Ritual hatte sie im Moment komplett vergessen, war sie doch der Meinung gewesen, es wäre nur irgendeine Seite im Internet gewesen.

Silvano sah zu ihr,, du bist Lina richtig? Mein Vater der Teufel hat mich zu dir geschickt ich Sol dein bester freund werden du erinnerst sich an das ritual? Deshalb bin ich hier Silvano Fürst mein Name" ihm passte es ganz und gar nicht dad er dich mit einem Menschen anfreunden muss

Lina sah Silvano an. "Ja, ich erinnere mich.", sagte sie und war überrascht, dass das alles wirklich war. "Ich dachte nicht, dass das wirklich funktionieren würde."

Silvano,, wie du siehst hat es funktioniert" //oh man wenn ich weiter den netten jungen spielen muss krieg ich das kotzen//

Lina nickte. "Du entschuldigst mich kurz, ich muss mich für die Schule fertig machen.", sagte sie und verließ das Bett, um ins Bad zu gehen.

Silvano nickte ihr nur zu, uns stand vom Bett auf er dachte //dafür schuldet du Mir was Vater// er sah sich in der zwischen Zeit um.

Etwa zwanzig Minuten später kam Lina wieder aus dem Bad und war fertig für die Schule. "Begleitest du mich, oder bleibst du hier, bis ich wieder komme?", fragte sie Silvano.

Silvano,, meine Aufgabe ist es dich zu begleiten und dein bester Freund zu sein, und dich zu beschützen wenn dich jemand ärgert"

Lina hörte Silvano zu. "In Ordnung. Dann lass uns gehen.", sagte sie und nahm sich ihre Schultasche. Danach ging sie nach unten in die Küche, machte sich ein kurzes Frühstück und aß es auf dem Weg zur Schule.

Silvano lief neben ihr her. Und sah sich um er musste sich erst in Menschen Gestalt machen nicjt das die Schüler schreien wenn sie ihn sehen. Er soll kein aufdehebe sorgen

Lina erreichte irgendwann ihre Schule. Sie hatte ein ungutes Gefühl, was der neue Tag wohl wieder bringen würde?

Silvano blieb bei ihr er gab ihr was,, falls du Probleme hast, musst du mich nur im stillen um Hilfe bitten hiermit und ich komme sofort"

Lina sah zu Silvano und nickte ihm dankend zu. Dann steckte sie sich den Gegenstand, den er ihr gegeben hatte ein und betrat das Schulgebäude.

Silvano sah ihr nach und lehnte sich neben dem Eingang der schule. Da er in der menschenwelt ein Mensch war, rauchte er auch ab und zu also nahm er sich eine und rauchte. Er hofft ja nicht, dass lina das nicht braucht

Lina betrat zusammen mit einigen anderen den Klassenraum, sie hörte die Leute sofort wieder tuscheln, ignorierte es aber, sie wollte Silvano nicht sofort wieder rufen müssen.

Silvano saß am Baum angelehnt, und rauchte die Zigarette fertig

Lina sah dann zum Lehrer, welcher nur kurz nach den letzten Schülern das Klassenzimmer betrat.

Der Lehrer fuhr mit dem Unterricht fort er erklärte was und schrieb was an die Tafel

Lina sah vor zur Tafel und schrieb fleißig mit.

Am Ende der Stunde machte der Lehrer Schluss

Silvano lag vor dem Baum und Schlief

Lina war froh, als der Lehrer den Unterricht beendete. Sie stand auf um das Klassenzimmer zu wechseln.

Silvano da sie ihn nicht ruft kann er ja etwas weg gehen also stieg er vom Baum, und sah sich die Stadt an...

Lina betrat das Klassenzimmer in dem sie nun Unterricht hatte und fragte sich, womit Silvano wohl seine Zeit verbrachte.

Silvano saß vor dem Baum und schloß die Augen ein wenig //Bor ist das langweilig auf sie zu warten //

Lina hörte dem langweiligen Unterricht der nächsten Stunden zu und war froh, als sie endlich gehen konnte.
Plötzlich standen mehrere Mitschüler vor ihr und bedrängten sie. Lina bekam sofort Panik und rief gedanklich nach Silvano.

Silvano hörte das, und eilte zu ihr er stellte sich vor lina auf und hob einen Mitschüler am Kragen hoch,, ihr lasst sie jetzt in Ruhe! Oder ihr erlebt mich als eurer schlimmster Alptraum! Habt ihr verstanden?! " er wirkte da bedrohlich, und sah die Mitschüler auch so an,, ach und Sagt das den anderen auch! Und solltet ihr noch einmal lina bedrohen wünscht ihr euch nie geboren geworden zu sein!" sie nickten ängstlich als ich ein Mitschüler runterlies rannten sie davon silvano drehte sich zu lina um,, geht es dir gut?"

Lina war ein wenig geschockt über Silvanos Auftritt, dann aber nickte sie. "Ja, alles in Ordnung. Ich danke dir, Silvano."

Silvano nickte ihr zu,, kein Problem.. Hast du noch Unterricht oder bist du fertig? "

"Ich bin fertig. Hast du hunger?", fragte Nina Silvano.

Silvano nickte nur darauf und ging mit ihr nach draußen die Schüler mieden die beiden jetzt besonders Nina mieden sie jetzt und ließen sie in Ruhe. Gingen eher an denen vorbei ohne ein wort zu sagen

Nina beachtete die anderen Schüler nicht und fragte Silvano: "Was willst du essen?"

Silvano,, was kann mann denn essen ich kenne euer essen nicht wie du vlt weißt "

"Dann lass uns in mein Stamm-Café gehen. Dort gibt es alles, von herzhaften Brötchen, über warme Mahlzeiten, bis hin zu Kuchen und natürlich Kaffee.", sagte Nina und führte Silvano zu dem kleinen Laden.

Silvano sah sich um er kannte sowas nicht und hang wie ein kleines Kind Davor natürlich guckten ihn die Leute komisch an. //Papa hat mir nie sowas gezeigt//

Nina sah Silvano an und lachte kurz. "Komm, lass uns rein gehen, die Leute schauen schon.", sagte sie ein wenig peinlich berührt, aber irgendwie war sein Verhalten auch ganz süß.

Silvano nickte nahm wieder seine erste Haltung ein und folgte ihr//wenn Vater wüsste das ich nett und freundlich bin, der würde mir was erzählen wir sind nicht nett und auch nicht freundlich.. aber es ist unser Job den ich machen muss//

( -.- sie heißt Lina, nicht Nina, wie komm ich auf Nina? xD)

Lina betrat den Laden, nickte dem Jungen, der hinter der Theke stand kurz zu und ließ sich an einem freien Tisch nieder. Das Mädchen reichte Silvano die Getränke - und Speisekarte.

Silvano nahm die Karten und sah sich alles an er kannte fast nix auf der Karte, und war ein wenig irritiert..

"Was kann ich euch beiden anbieten?", fragte der Junge, der hinter der Theke hervor gekommen war und freundlich lächelte.
"Gib uns bitte noch kurz Zeit, wir wissen es noch nicht genau", antwortete Lina ihm und der Junge verschwand wieder mit einem knappen Nicken.
Lina erklärte Silvano dann die einzelnen Speisen und Getränke auf der Karte.

Silvano nickte ihr zu und wollte ein Wasser so hatte es Lina gesagt und essen. Burger so wie Lina es ihm erklärt hatte das das.wohk so heißt

Lina deutete dem Jungen mit einer Handbewegung, dass sie sich entschieden hatten. Sie bestellte für Silvano ein Wasser und einen Burger und für sich selbst eine große Tasse Kaffee und ein Stück hausgemachten Kuchen.
Wenig später brachte der Junge die Speisen und Getränke an den Tisch und überreichte sie Lina und Silvano.

Silvano bedankte sich und sah sich das an er kannte sowas nicht und war echt faziniert wieso hat sein Vater ihm das nie gezeigt er merkte daß er angeschaut wurde und nahm was vom Wasser

Lina aß ihren Kuchen und trank von ihrem Kaffee.

Silvano probierte dann von seinem burger. Er war sehr gut.

"Schmeckt es?", fragte Lina mit einem Lächeln.

Silvano nickte nur auf die Frage hin. Als er fertig gegessen hatte meinte er,,ich versteh nicht warum mein Vater mir das nie gezeigt hat..."

"Vielleicht wollte er nicht, dass du die schönen Seiten siehst?", fragte Lina.