Animal crossing

Nina saß im Zug und wollte in ihre Stadt als sie in die Stadt ankommt waren da nur Tiere

Ben saß im Garten vor seinem Haus und beobachtete die Umgebung. Als er den Zug am Bahnhof hörte, trieb ihn die Neugier dazu nachzusehen, wer denn da neues angekommen war.

Nina stieg aus dem. Zug und sah sich um sie sah überall Tiere rum laufen, und war etwas verdutzt sie sah ob mich ein Mensch hier wäre aber sie schien die einzige zu sein

Ben sah die Menschenfrau und lächelte sie an.

Nina sah zu dem. Hund//Wenn der auch sprechen kann fall ich um// sie ging zu ihm,, ähm kannst du mir sagen, ob hier noch mehr Menschen sind, oder bin ich die einzige? " //ich spreche mit einem Hund soweit ist es schon gekommen//

"Du bist der einzige Mensch.", sagte Ben und war etwas verwirrt. "Was tust du hier? Ich habe schon sehr lange Zeit keine Menschen mehr gesehen."

Nina glaubte nicht das der Hund ihre Sprache sprechen konnte,, ich bin hierhergezogen"

"Hat es einen bestimmten Grund, dass du her gezogen bist?", fragte Ben freundlich.

Nina,, ähm nein also ich bin von meinen Eltern ausgezogen, um neu anzufangen, ein gewisser Herr nook hat mir ein Haus gebaut hab mitihm noch telefoniert aber ich weiß nicht wo nook hier ist"

Ben überlegte kurz. "Er hat hier auch ein Haus. Ich kann dich hin bringen, wenn du willst.", sagte Ben.

Nina,, oh das wäre großartig, wenn du das machen könntest" sie nahm ihren Koffer mit Rollen und war bereit ihm zu folgen. //ich rede mit einem Hund das ist ein Traum//

Ben nickte Nina zu und ging mit ihr zu Tom Hooks Haus. "Dort wohnt er.", sagte der Hund und deutete auf das Haus. "Wenn du noch etwas brauchst, ich warte hier auf dich."

Nina nickte ihm zu, und ging mit dem Koffer zu seinem Haus, und klopfte an die Tür

Tom öffnete wenige Augenblicke später die Türe. "Ja?", fragte er und lächelte.

Nina,, sie sind Tom nook wir haben telefoniert Nina mein Name geht wegen meinem Haus was sie bauen wollten?"

"Ja, genau. Ich erinnere mich.", erwiderte Tom und lächelte noch mal. "Dein Haus ist fast fertig, aber sag, wie sieht es mit der Bezahlung aus?", erkundigte er sich noch.

Nina,, wie Bezahlung? Ich habe nix bei mir weil das wurde nicht erwähnt am Telefon" jetzt weiß sie nicht was sie machen sollte und wo soll sie in der Zeit unterkommen bis ihr Haus fertig war jetzt steht sie hier mit ihrem Koffer und hatte keine blassen schimmer wegen der Bezahlung

"Such dir eine Arbeit und bezahl das Haus ab.", sagte Tom und klang jedoch freundlich.

Ben sah zu Nina. "Willst du so lange bei mir unterkommen?", fragte er freundlich. "Mein Haus ist groß genug für zwei."

Nina,, okay danke" dann sah sie zu Ben und nickte,, vielen dank das du mich solange zu dir ein lädst, bis es fertig ist" sie sah nochmal zu Tom rüber,, dann danke ich ihnen für das nette Gespräch, und ein schönen Tag" sie ging dann mit dem Koffer zu Ben

Tom nickte Nina nur nach und ging wieder in sein Haus.

Ben führte Nina dann zu seinem Haus und zeigte ihr alles.

Nina ging mit dem Koffer in sein Haus und sah sich um,, weißt du wo ich ein job herbekomme um die Schulden abzubezahlen?" (da gibt es den Laden von nook wo die Figur eigentlich die Schulden abbezahlt dann die schneiderei. Bei Tina und Sina das museum wo Eugen drin ist und das Cafe im Museum wo sie koffi helfen kann)

Ben sah Nina an und sagte: "Du hast mehrere Möglichkeiten. Entweder du arbeitest im Laden von Tom Nook, oder in der Schneiderei von Tina und Sina. Dann gibt es noch das Museum und im Museum ist noch eine Cafe, auch dort könntest du arbeiten."

Nina,, also muss ich überall nachfragen, ob sie Arbeit haben? "

"Ja.", sagte Ben. "Aber ich wollte dir sowieso die Stadt zeigen, wenn du das möchtest?"

Nina nickte, und stellte ihren Koffer an die Seite, und folgte Ben nach draußen.

Ben zeigte Nina dann die Stadt, mit allen wichtigen Gebäuden.

Nina sah den Laden von nook der ist ja mal klein sie sah sich die öffnungszeiten von dem Laden an 8:00 bis 22:00 bei der schneiderei sah sie noch, dass sie die Öffnungszeiten 9:00 bis 20:00 sie sah das Rathaus und war echt fasziniert wie die Gebäude aussahen

Ben begleitete Nina und erzählte ihr ein paar Einzelheiten über die Gebäude.

Nina sah zu nooks laden,, sag mal kann er sich kein größeren zulegen? Ich meine er hat doch jede Menge Geld wenn er Geld bekommt für die Häuser oder?"

Ben sah Nina an. "Das weiß ich nicht.", sagte er und zuckte dabei mit den Achseln.

Nina,, achso dachte du wüsstest es vielleicht sag mal gab es hier früher Menschen, und wo sind alle hin? "

"Die Menschen sind alle weg gezogen, ich weiß aber nicht warum.", sagte Ben und klang etwas traurig.

Nina,, hm und wieso könnt ihr unsere Sprache sprechen ich dshxte immer Tiere ist nicht böse gemeint, könnten nur ihre tierlaute ich war ganz überrascht, dass du mich verstehst und mit mir normal reden kannsr"

"Wir haben es gelernt.", sagte Ben und lächelte kurz.

Nina,, ah verstehe ich würde morgen in den Laden gehen und nook fragen ob er Arbeit hat und wenn nicht jemand anders habt ihr auch ein Bürgermeister und muss ich mich ihm vorstellen? "

"Ja, wir haben einen Bürgermeister. Du kannst dich Morgen bei ihm vorstellen.", sagte Ben.

Nina,, okay gut" sie war doch ziemlich kaputt von der langen zugreise.

"Lass uns Nachhause gehen, es ist schon spät.", sagte Ben und führte Nina wieder Nachhause.

Nina folgte ihm, und war ziemlich müde gewesen

Ben erreichte wenig später sein Zuhause und fragte: "Willst du noch etwas essen?"

Nina lehnte dankend ab,, ich bin müde und würde mich gern ausruhen aber danke für das Angebot"

"In Ordnung, dann schlaf gut.", sagte Ben und machte sich selbst etwas zu essen.

Nina,, du auch" sie ging in das Gästezimmern was sie gesehen hatte, und machte sich Bett fertig sie ging insbett und war relativ schnell eingeschlafen

Ben ging, nachdem er gegessen hatte selbst ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte er früh wieder auf und machte Frühstück für Nina und sich.

Nina stand auf und streckte sich sie gähnte und ging zu Ben,, morgen"

"Guten Morgen. Das Frühstück ist gleich fertig.", sagte Ben und deutete Nina sich an den Tisch zu setzen.

Nina setzte sich verschlafen an den Tisch sie ist die Nacht als wach geworden weil sie das Meer gehört hat das ist sie nicht gewohnt

"Hast du gut geschlafen?", fragte Ben und brachte Nina ein Rührei mit etwas angebratenem Speck.

,, naja das meeresrauschen bin ich nicht gewöhnt komme aus der groß stadt" sagte Nina und bedankte sich für das Frühstück

"Daran wirst du dich schnell gewöhnen.", lächelte Ben und setzte sich mit seinem Teller an den Tisch.